Roemers Golden

… vom Sturmhügel

Grundlagen und Training

Grundlagen

Grundlagen, wie Rückruf, Folgen, gutes Benehmen (das was du unter gutem Benehmen verstehst), Umweltverhalten, kann in Einzelstunden oder in einer kleinen Gruppe erlernt werden. Wenn dein Hund sich nicht so entwickelt oder du ein bisschen ratlos bist, wie man ein Problem angenen könnte, dann kannst du dich gerne zu einer Beratungsstunde melden und, wenn Platz ist, komme ich zu dir zum Einzeltraining.
Kontakt unter 0152 28918732 oder ch.roemer@gmx.net, Kosten: 1. Stunde 60 €, danach 80 € für 60 min.

Welpen

Der kleine Michel, 10 Wochen mit einer Taube.

Ist das noch mein süßer Welpe oder ein kleiner bissiger Gremlin?

Große Vorbilder helfen auch hier immer weiter!

Am besten ist es schon beim Welpen zu wissen, wo man hin möchte. Möchte ich einen Jagdhund und möchte ich, dass mein Hund schwimmt, dann sollte er gleich spielerisch an das herangeführt werden, was er hinterher als normal empfinden soll.
Daneben muss natürlich das Einmaleins des Lebens im Haus gelernt werden: Sauberkeit, Medical Training, Folgen, Leinenführigkeit, Vertrauen, Hausregeln und vieles mehr.
Wenn du hier Beratung möchtest, finde ich bei Welpen immer schnell einen Termin, damit keine Zeit verpasst wird. Welpenspielstunden biete ich nicht an.
Kontakt unter 0152 28918732 oder ch.roemer@gmx.net, Kosten: 1. Stunde 60 €, danach 80 € für 60 min.

Dummytraining

Momentan habe ich noch kein eigenes Gelände für Seminare oder eine Gruppe. Wenn jemand ein Gelände hat und eine Trainerin für ein Seminar (von Junghund bis Offene Klasse) sucht, dann können wir uns gerne kennenlernen, ob wir zusammenpassen. In einer Gruppe nehme ich max. 6 Hunde. Für Einzeltraining habe ich Möglichkeiten zum Training.
Kontakt unter 0152 28918732 oder ch.roemer@gmx.net
Kosten: Gruppe (6 Teilnehmer: 15€ für 60 min / 4 Teilnehmer: 20€ für 60 min) Einzel: Stunde 60 € für 60 min.

Dummytraining ist ein Hobby, es soll allen Spaß machen. Das tolle und spannende an der Dummyarbeit ist die Zusammenarbeit mit dem Hund auf große Entfernungen. Der Hund steuert seine Nasenleistung, seinen Findewillen, seine Aufmerksamkeit, seine Schnelligkeit und seine Kooperationsbereitschaft zum Erfolg bei. Der Mensch seine Eindeutigkeit, sein Timing und seine Sorgfältigkeit im Aufbau der Kommandos, also der gemeinsamen Sprache.

KISS: Kepp it simple and stupid. Dummyarbeit setzt sich aus so wenigen Kommandos zusammen. Sitz, Hier, Fuss als Grundlage. Such, Apport, Voran, Over und Richtungsanzeigen. Mehr braucht es eigentlich nicht. Je sorgfältiger jeder einzelne Schritt aufgebaut ist, desto besser klappt es komplexere Aufgaben zu lösen. Stoße ich auf Schwierigkeiten, ist meistens im Vorfeld ein Puzzelteil nicht verstanden worden.

Ich gehe im Training so vor, dass ich jede Aufgabe in Puzzelteile zerlege, die einzeln im Fokus stehen.
 So kann einmal die Geländeschwierigkeit im Vordergrund stehen, ein anderes mal das Suchen oder das Merken oder das Warten, oder, oder… Als Beispiel mal eine grobe Zerlegung des Kommandos Apport:
Apport, zerlegt in Puzelteile:
Gucken, Merken Sitzenbleiben:
Diese drei Dinge muss der Hund lernen, bevor er überhaupt ein Pfötchen bewegt. Das kann man bei jeder Gelegenheit üben, da braucht es nicht einmal ein Dummy.
Rennen und finden: Je komplizierter das Gelände, je größer die Entfernung, desto schwerer wird es. Logisch. Also fängt man so an, dass der Hund sich sehr lange immer auf der Erfolgsspur befindet. Bis er weiß, wenn ich geschickt werde, ist da auch was. Meiner Meinung nach wird Markieren viel zu wenig geübt, weil man Angst hat, der Hund wird dann unruhig. Ich meine eher, dann übt man die Fähigkeiten Sitzenbleiben und Aufpassen zu wenig und lobt diese Dinge zu wenig. Rennen und Finden muss man eigentlich nicht loben, Finden ist selbstbelohnend genug und dann kommt:
Aufnehmen – Tragen und Ausgeben: Sobald ein Dummy wahrgenommen wird, soll der Hund mir das bringen, nicht weitersuchen oder tauschen. Das trainiere ich im Nahbereich, bis es verstanden ist. Warum tauscht ein Hund? Weil er es kann.  Ordentliches Tragen und Ausgeben kommt meiner Meinung nach mit der Zeit von alleine. Wenn nicht, dann übe ich das zuhause im Wohnzimmer separat, weil ich keinen Druck auf den Hund im Training ausüben möchte. Der Hund hat toll gearbeitet, kommt schlampig zurück und wird ausgemeckert… Klar welcher Eindruck beim Hund hängen bleibt.

Trainingsbilder